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Sparda-Bank spendet 3000 Euro

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank 3000 Euro an den Bunten Kreis Schwäbisch Gmünd. Mit einem großen Spendenscheck kam Ellen Späth, Leiterin der Filiale in Schwäbisch Gmünd am Mittwoch, 22. Juli im Stauferklinikum vorbei.

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank 3000 Euro an den Bunten Kreis Schwäbisch Gmünd. Mit einem großen Spendenscheck kam Ellen Späth, Leiterin der Filiale in Schwäbisch Gmünd am Mittwoch, 22. Juli im Stauferklinikum vorbei.

Dr. Jochen Riedel, 1. Vorsitzender vom Bunten Kreis Schwäbisch Gmünd, zeigte sich über die Spende sehr erfreut: „Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung. Mit dem Geld können wir unsere satzungsgemäße Arbeit machen und schwerkranken Kindern und ihren Familien in unserer Raumschaft helfen.“ Der Bunte Kreis ist eine Initiative, die seit vielen Jahren Familien von schwer und chronisch kranken Kindern unterstützt, den Übergang von der Rundum-Versorgung im Krankenhaus nach Hause zu meistern. Für die Familien von Frühgeborenen, kleinen Krebspatienten, Kindern mit Diabetes, Mukoviszidose oder anderen schweren Erkrankungen ist der Alltag häufig kaum zu schaffen. Die richtigen Therapien zu finden, den Geschwisterkindern gerecht zu werden, mit den Ängsten und finanziellen Sorgen zurecht zu kommen, bringt viele an den Rand des Machbaren. „Das erfordert von allen Beteiligten viel Ausdauer, Stärke und Zuversicht“, ist sich die Filialleiterin sicher, „die Arbeit des Bunten Kreises ist so unschätzbar wichtig“. Bei der Auswahl eines geeigneten Spendenempfängers war es Späth und ihrem Team wichtig, direkt vor Ort zu helfen und Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Schnell sei dann klar gewesen, dass die Spende an den Bunten Kreis gehe.

Soziales Engagement ist für die regional verwurzelte Sparda-Bank seit jeher fester Bestandteilihrer Unternehmensphilosophie, ganz gemäß dem genossenschaftlichen Grundgedanken des Helfens. 200.000 Euro stehen den Sparda-Filialen für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten baden-württembergischen Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Sparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.

Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit 13,5 Milliarden Euro Bilanzsumme die größte Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg und bundesweit die zweitgrößte. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank und wird konsequent umgesetzt. Der klare Fokus auf Privatkunden, die standardisierten Finanzprodukte und das Regionalprinzip (die Konzentration auf das Geschäftsgebiet Baden-Württemberg) machen die Sparda-Bank in diesem Umfeld für Kunden attraktiv. Das Vertrauen der knapp 700 000 Kunden in die Sparda-Bank ist groß. Laut der unabhängigen Umfrage „Kundenmonitor Deutschland“ von der ServiceBarometer AG wurden die Sparda-Banken zum 22. Mal in Folge zur Bankengruppe mit den zufriedensten Kunden gewählt. Aktuell unterhält die Sparda-Bank 39 Filialen und 49 SB-Banken in Baden-Württemberg.